Ich habe damals schon vermutet, das der Gutachter den Wagen "totgeschrieben" hat, um weitere Rep-Risikiken von vorneherein auszuschließen. Soll ja ein gängiges Mittel sein. Soweit ich das im Gedächtnis habe, haben die Airbags ja auch nicht ausgelöst, was ja auch auf einen nicht sooo schweren Einschlag hindeutet. Auch haben, meine ich, viele damals versucht, Olli von der Rep. des schönen Fahrzeuges zu überzeugen - aber er wollte wohl nicht

.
Insofern ist eine preisgünstige Reparatur gar nicht schwer gewesen. Fachleute sagen sowieso : "Echte Totalschäden gibt es nicht, man kann jedes Auto wieder aufbauen - Ist nur eine Frage des Geldes." Hier war sicher noch nicht mal eine Rohkarosse fällig. Und im Ausland sind Arbeitsstunden deutlich billiger und die Qualität muss nicht schlechter sein...
Ich würde den Wagen durch Fachleute untersuchen lassen(mit Doku!) und wenn nichts gravierendes dagegen spricht, sorgenfrei weiterfahren. Vertraglich ist da sicher mehr zu klären... Das "Schlimmste", was wohl aus Deiner Sicht passieren kann ist wohl, das der Verkäufer den Deal rückgängig machen will

, denn dann hättest Du ja keinen einzigartigen 7er mehr.
Und nein, ich schreibe nicht mit Sarkasmus...
Alles Gute!
BlackSeven