Zitat:
Zitat von chatfuchs
... wie schon einmal geschrieben ... wenn die Geschichte anders aufgemacht würde ... indem man sich an dem Projekt beteiligen kann und dann auch einen Anteil an dem Gesamtprojekt (in Höhe der Zahlung/Anteilsmäßig) hat - dann würde ich mich dem auch anschließen. Es wiederspricht mir aber - in etwas ungewisses zu investieren und wenn es abgeblasen wird - das dann auch alles an Geld weg sein soll.
Denke, wenn die Anschaffung wieder verkauft würde - sollte dann jeder der sich beteiligt auch einen Anteil wieder bekommen.
Sollte sich dieser Part ändern ... ist von meiner Seite eine Überweisung kein Thema.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
kurzes Statement hierzu. Die Fördervereinssatzung ist von mir nur ein Vorschlag. Das bedeutet, dass bei einer Vereinsauflösung das Geld auch an jeden Einzahler zurückerstattet werden kann. Übrigens, sollte das Projekt jetzt abgeblasen werden, würde ich das Geld auch zurück erstatten.
Anteil am Fahrzeug erhälst Du doch, in dem man Mitglied in diesem Verein wird. Und was mit dem Fahrzeug passiert, kann demokratisch auf einer Vereinssitzung entschieden werden.
Es macht aber keinen Sinn, wenn wir das Projekt hier und jetzt so starten. Spätestens bei der ersten Unstimmigkeit gibt es nämlich Ärger und dann stellt sich die Frage, wer ist der Eigentümer oder wer ist Verantwortlich.
Übrigens sind bis heute keine Vorschläge von den interessierten Forums-Mitgliedern für eine Umgestaltung der Satzung gekommen. Ich frage mich warum?
Mir vorwerfen, dass ich daraus eine "One-Man-Show" mache ist das eine, aber sich selber mal aktiv miteinbringen und Gegenvorschläge zu machen ist was anderes.
Ich frage mich, warum "Highliner" nichts dazu schreibt. Er hat die Angelegenheit vor einem Jahr ins Leben gerufen. Aber jetzt hört und sieht man nichts mehr. Schade.
Viele Grüße
Falk