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Alt 10.10.2007, 23:40   #2
Sinclair
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Top! ich vermute mal, dass es bei den Adapterkassetten

Zitat:
Zitat von Bimmer740i Beitrag anzeigen
Ich habe mir dann nach dem ersten Probehören auch nicht mehr wirklich
viel Mühe gegeben, da noch nachzubessern. Es hat sich ungefähr angehört,
als ob man eine Box in der Grösse einer Zigarettenschachtel hemmungslos
übersteuert und das Ganze dann noch aus einer Blechdose rausplärren
lässt!

Wie es sich anhört, wenn man es ordentlich einrichtet, kann ich dagegen
nicht beurteilen.

Grüsse
Andre

wirklich größere Unterschiede gibt. Vielleicht hattest Du ein Exemplar, wo der Tonkopf recht niederohmig ist und den Kopfhörerausgang der Audioquelle quasi kurzschließt und mit seiner niederohmigen Impedanz zudem noch alle Bässe aus der Kondensatorauskopplung der Endstufe des Audiogerät vernichtet !?.
Meine Adapterkassette (5.- bei Conrad vor 2 Jahren) hat Tonkopfseits einen Innenwiderstand um die 2 KOhm. Damit ist die Belastung des Audiogeräts vernachlässigbar und man hat pegelmäßig noch "Raum", etwas Baßanhebung vorzuschalten (habe das mit PSPICE optimiert, bevor gelötet wurde). Klirrfaktorprobleme gibt es bei mir praktisch keine; und zur weiteren Modifikation des Klangbilds hat man noch die Dolby B/C-Stufen am Monitor, die, zusammen mit dem Klangregelnetzwerk des Bordradios, eine weitere Feinabstimmung des Klangbilds bieten.

Ein kleiner Vorteil noch zu diesem Adapterkassetten: man bekommt die galvanische Trennung von Stromversorgungsmasse und Audiomasse bzgl. der Fahrzeugmasse geschenkt, was i.d.R. Störungen mindert.

Geändert von Sinclair (11.10.2007 um 08:40 Uhr).
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