Das
Thema hatten wir schon mal im Januar.
Hier nochmal mein Statetement von damals:
Der US-Preis entspringt nicht dem Wunsch von BMW, die Amis zu beschenken und die Deutschen abzuzocken, sondern resultiert aus dem derzeit schwachen Dollar, bei dem BMW kräftig draufzahlt. Wass wollen BMW oder andere deutschen Exporteure denn machen, wenn der Dollar ins Bodenlose fällt? Die können ja den Preis nicht einfach auf 100.000 Dollar erhöhen.
Gegenbetrachtung: Im Oktober 2000 war der Euro sehr schwach, da kostete 1 Euro nur 0,82 Dollar. Ein 75.000 Dollar-Auto hat BMW damals knapp 92.000 Euro eingebracht. Hätte damals hier jemand freiwillig mehr gezahlt, wenn dir der Verkäufer den damals "zu niedrigen" deutschen Preis vorgerechnet hätte?