...ich hab mir schon gedacht, dass dies ein nicht so einfaches thema wird.
also, sprechen wir nur von dem arithmetischem mittelwert, so nimmt man eine gleichförmige beschleunigung an.
a=const => meinetwegen aus den gemessenen einzelweiten t_i
einzelmessung a_i=27,7m/sec/t_i bzw art. mittelwert a_m=SUMME(a_i)/i
das heisst, die geschwindigkeit ist das integral dieses arithmetischem mittelwerts , also
v=f(t)=a_m*t
bzw. für die strecke
s=f(t)=0,5*a_m*t^2 mit a_m=const also keine funktion
schaut man sich aber die beschleunigungsfunktion an, bzw. misst sie geschwindigkeitabschnitte vom t=0-10sec im dt=1sec. intervall und tragt die einzelnen messpkt in einem diagramm ein, wird man erkennen, dass die o.g. art. mittelwertrechnung sehr ungenau ist.
das heisst, der beschleunigungsverlauf ist a=f(t) ist hier ausschlag gebend..
beste beispiel ist die beschleunigung einer rakete.
hier kann die berechnung mittels art. mittel zu wirklichen problemen führen

am besten eintriebwerk von jet in den kofferraum schnalln, da findet jeder genug "druck" für die beschleunigung.
gruss marco
ps. entschuldigung für den ungenauen wert von 33m/sec, hatte schwierigkeiten 100/3,6 im kopf zu rechnen
