Es gibt in der OpenSource-Welt viele Programme incl. Quellcode zur freien Verfügung, 
für die man, will man etwas in vergleichbarer Basis-Funktionalität, bei Wi*DOS viel Geld 
zahlen muss, und trotzdem keinen Quellcode und oft schlechtere Qualität bekommt.
Um zu untersuchen, was das Programm der Russen so treibt,
habe ich auf einem 2. Rechner den "scope - Linux Serial Line Analyser" benutzt.
(
 http://www.gumbley.demon.co.uk/scope.html
 http://www.gumbley.demon.co.uk/scope.html - thanks to Matt J. Gumbley)
Dann die Serielle  des Win98-PCs mit der des LinuxPCs verbunden. Also noch ohne DME/DDE. 
Wollte bei Schneefall nicht 2PCs mit Monitor zum Auto tragen ;-)
"scope" kann auch in einem Pass-Trough mode betrieben werden, bei dem
die COM1 mit der COM2 "verbunden" sind und alles incl der Handshake Leitungen aufgezeichnet
wird.
Das Progrämmchen spuckt sobald sich was auf der seriellen tut eine Zeile aus:
(die reihenfolge weiss ich grad nicht auswendig)
<Zeit seit Start> | <emfangenes Byte> | <gesendetes Byte> | <RTSstatus> | <CTSstatus> | <DSR Status> | <DSR Status>
Wenn sich nichts geändert hat, bleibt die entsprechende Spalte leer.
Das kann man dann wunderbar in "gnumeric" (freies "Excel" für Linux) importieren und weiter analysieren.
Wenn also jemand ein D$I%S hätte und sowas versehentlich bei einer Diagnose dazwischen klemmen würde...
Aber das sind ja nur Gedankenspielereien.... 
Und es würde totzdem sehr schwierig bleiben, daraus dann das Protokoll zu durchschauen..
Fred