Hi,
Bilder habe ich selber keine von den Xenon-Fernlichtern, aber vielleicht stellt Christian welche hinein, da er wohl etliche in Istrien gemacht hat. Auf jeden Fall sind die Lichthupensignale hell und grell und sofort da. Wenn man in der Nacht auf Fernlicht umschaltet, geht das recht fix von gelblich auf weiß und man hat locker einer gute Sicht von mindestens einen Kilometer. Konnte mich Samstag Nachts von München nach Stuttgart davon überzeugen. Du machst die Nacht zum Tage. Ich habe es auch des öfteren bewußt bei Gegenverkehr drin gelassen und erst bei dessen Reaktionen (kurzes Aufblenden) abgeschaltet. Komischerweise hat es nur die Wenigsten interessiert, ob ich mit Fernlicht fahre oder nicht. Nun könnt ihr mal diskutieren, woran es wohl liegen könnte. Hat sich das menschliche Auge schon so an Xenon gewöhnt, dass es nicht einmal mehr den Unterschied zwischen Blendabblend- und Blendfernlicht sieht?
mfg Erich
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