Es sind ja keine Überwachungsmaßnahmen, um Dich auszuspionieren. Warum also dagegen wehren? Des Weiteren ist man als verantwortungsvoller Autofahrer angehalten, grundsätzlich die Verkehrsregeln einzuhalten. Wer dies tut, kommt auch nicht mit dem bösen Raubrittertum in Konflikt. Wie John McClane schon sagte:
Zitat:
Ob auf einer gewissen Strecke vorher gerast wurde oder ob es dort überdurchschnittlich viele gefährliche Verkehrssituationen gab, weiß keiner von euch.
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Kann ich nur unterschreiben. Sicher gibt es auch Blitzerstellen, wo man schnell der Meinung ist, dass dort ja eigentlich nichts passieren wird und das Ganze an dieser Stelle nur Abzocke zu sein schein. Weisst Du es aber wirklich sicher? Oder regst Du Dich nur darüber auf, dass Du nicht so fahren (oder rasen?) kannst, wie Du es gern wolltest? Na und? Scheiss drauf! Lieber halte ich auch bei einer "Abzock-Stelle" die Geschwindigkeit ein, als auszuprobieren, was (abgesehen vom Blitzen) passieren könnte...