Aha, ich glaube langsam zu verstehen:
Wir reden nur noch aneinander vorbei...
Das Denkmodell des Turners möchte ich weiterhin nicht nachvollziehen, weil ich das weiterhin als ungeeignet ansehe (Sorry, die Entscheidung kommt aus meinem Bauch).... die Kräfte in dem Oberarm / Querlenkern sind für unsere Untersuchung unbedeutent, obgleich sehr wohl vorhanden.
Wenn ein Auto im Stand (also ohne Dynamsiche Belastungen -Bodenwellen-) da steht und
optimierte 0 Grad Sturz hat wird sich aus meiner Sicht nichts an der Fahrzeughöhe ändern,
wenn eine breitere Spur dazu kommt. Denn der Druck auf die Feder ändert sich NICHT.
Begründung: Der Hebelarm, mit dem die Straße gegen das Auto drückt ist ganz egal,
weil das Auto niemals mit mehr als 25% des Geichts auf den Reifen drückt.
NICHT die Straße drückt (Deine Hebelarmverlängerung), sondern das Auto drückt und
die Straße ist starr (oder würde die Straße bei angehebn des Autos "nachspringen" ?? ).
Wenn das Wagen fährt werden Einfederwege, etc. ganz anders aussehen.
Wenn das Rad von vorne herrein einen Sturz hat gilt alles oben genannte nicht mehr.
Bitte schreibe mir Kommentare zu o.g. Denkmodell und laß den Turner weg, weil der ist für unsere Erklärungen ungeeignet (oder woher kam meine 2+ in Statik ??

).
... wobei... klar, die Straße drück nicht und Dein Hebelarm ist egalisiert... sollte logisch sein...
ANDERS wäre es, wenn Du das Auto aufs Dach legst und dann auf den breiten Hebelarm verweist... da gäb es dann einen Hebelarm, ohne Frage. Aber nur, weil das Autodach (und das Autogewicht) dann auf der Erde liegt und nicht "drückt"... Deswegen ist Dein Turner auch unsinnig... Kraftumleitung erfolgt in die falsche Richtung...