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Zitat von Silbergleiter
Im allgemeinen sind diese Fahrzeuge Direktionsfahrzeuge. Somit wurden sie von der BMW AG ordnungsgemäß gekauft mit eben diesem Verwendungszweck. Ist eine Steuerrechtliche Sache bzw. Buchführungsbestandteil. Weil es eben nicht zur Vertriebsmasse sondern zum Privateigentum der BMW AG geworden ist, müssen diese Fahrzeuge auch in der AG verkauft werden und dürfen eben nicht als Vorführwagen eines BMW Händlers o.ä. auftauchen.
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Wenn man bei einem kleineren Händler z.B einen 760i probefahren will, hat der den meistens nicht selbst als Vorführwagen, sondern ordert ein sog. Poolfahrzeug, diese sind regional bei einer Niederlassung abrufbar. Diese Autos laufen soweit ich weiss mit Münchner Nummer, d.h. sie sind auf BMW zugelassen, trotzdem dürfen einige Leute die Kisten ausprobieren...
Normalerweise meine ich ich, dass so ein Auto auch als Vorführwagen deklariert sein sollte.
Auf jeden fall hat auch BMW nichts zu verschenken und wenn ein Auto mit weniger als 10tkm und weniger als 1,5 Jahren für weniger als die Hälfte des Listen-Neupreises angeboten wird - der Händler will ja auch noch was verdienen - ist das entweder phantastisch für die Käufer oder da ist was oberfaul.
Grüsse esau