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Zitat von Krüll
Hallo Erich
Der Gedanke ist gut, die Durchführung schon etwas schwieriger. Wenn ich für Geld etwas leiste, habe ich auch für meine Arbeit zu garantieren, vom steuerlichen Aspekt wollen wir mal gar nicht reden. Vielleicht schon eher davon, dass BMW nicht begeistert sein wird, und VDO (oder wer auch immer die Module herstellt) auch nicht.
Wie soll das konkret aussehen wenn mir jemand ein Modul schickt bei dem die Lötstellen nachgelötet werden sollen, es aber nach dem Nachlöten immer noch nicht funktioniert? Wie will ich den Nachweis führen, dass es schon vorher defekt war, und nicht erst durch das Nachlöten ruiniert wurde? Oder das Modul ist dann in Ordnung und ein weiterer Fehler an anderer Stelle verhindert dann immer noch die Funktion. Wie will das dann jemand beurteilen.
Ich glaube der bessere Weg ist die möglichst genaue Dokumentation aller möglichen Fehlerbehebungen mit viel Text (in deutsch!) und vielen Bildern. Und im Forum sollte es dann bei der Suchfunktion auch zu finden sein.
Gerhard
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Hallo,
als erstes müsste das defekte Teil mit einer nachvollziehbaren Fehlerbeschreibung eingehen.
Module an denen schon "gearbeitet" oder gepfuscht wurden werden ohne jegliche Gewähr angenommen.
Es gibt ganz einfach einen Eingangstest -> Teil defekt = Teil defekt.
Warum auch immer - da muß sich der Einsender schon auf die Aussage des Technikers verlassen.
Es wird also um Vertrauen von beiden Seiten gebeten...
Greetz,
Tyler
P.S. Was VDO, MOTOMETER, BOSCH, BECKER, BLAUPUNKT oder gar BMW davon hält interessiert niemanden...
Suppport kann man von denen sowieso nicht erwarten...