Wir bestellen einen 730d (Leasing) für 72 TEURO und möchten gern selbst gekaufte Winterräder zur Abholung darauf montiert haben.
Da bei Abschluss des Vertrages die Leasingrate (Angebot) 0,99465 % nur auf (Kaufvertrag) 0,97534 % runterverhandelt werden konnte (Altfahrzeug 740i wird zu Original-Schwacke aufgekauft) und sonst keine weiteren "Gooddies" rasuzuhandeln waren, gingen wir davon aus, dass das Umstecken der Räder (kein Aufziehen, kein Wuchten) als kleine Freundlichkeit unberechnet bleibt.
Um beim Abholen des Fzg keine Diskussion aufkommen zu lassen, haben wir dem Händler mitgeteilt, dass wir davon ausgehen, dass diese Dienstleitung unberechnet bleibt (Räder liegen seit 1 Woche bei BMW).
Dies wird aber leider abgelehnt!
Selbst längere Telefonate mit der Geschäftleitung verhärten eher die Standpunkte.
Wir sind seit 97 Kunde - haben damals einen gebrauchten 540i gekauft - der Umstieg auf den 740i konnte der Händler nicht wuppen, weil er kein entsprechendes Auto auf dem Hof hatte (deshalb aus Hamburg) - aber sämtliche Werkstatt-Termine (bis auf 1 kleinen Ölservice) wurden für beide Fzg'e über die ganzen Jahre ausnahmslos dort durchgeführt.
Da frag ich mich, ob die 20-30 EURO für einen Räderwechsel nicht drin gewesen wären?
Wahrscheinlich gibts 'nen Blumenstrauss für 20 EURO (meine Frau mag keine Blumensträusse) und ne Flasche Sekt (meine Frau trinkt lieber Weizenbier).
Was rät die Fangemeinde ?
MfG
M.Fenner