Ein Unix basierendes System wie am Mac hat auch seine Sicherheitslücken. Weniger im Betriebssystem selbst wie in Anwendungsprogrammen, Serversoftware, Tools zur Kommunikation. Gerade Tools für Video (und andere) Streams eignen sich um schädlichen Code auszuführen.
Was wir uns, und den Leuten im Adressbuch, ersparen sind sich selbst verteilende E-Mail Viren, wenn kein Microsoft Mail Programm läuft. Und dann sind wir für die Masse der Hacker ziemlich uninteressant, da Macs nicht so verbreitet sind und schwerer anzugreifen. Da finden sich einfach keine Virenbaukästen für Schüler im Web.
Mit ein paar Standards können wir sehr unbeschwert mit unseren Macs leben:
Alle per Software-Autoupdates angebotenen Updates installieren, Apple ist sehr schnell bei gefundenen Lücken im System.
Eingebaute Firewall anschalten. Optional und noch wirkungsvoller ist NetBarrier von intego.
Norton Antivirus.
Als Router sowas wie eine zywall oder besser.
Apple Mail oder QuickMail oder Eudora zum mailen verwenden.
Safari zum Surfen, keinen Explorer (PC User steigen derzeit massiv auf mozilla um)
Wenn schon Funknetz dann 128bit Verschlüsselung an und nur festgelegte MAC Adressen der eigenen Rechner zulassen.
Dann noch ein gelegentliches Backup und nichts passiert. Jahrelang...
Gruß nob
Geändert von nob (29.10.2004 um 23:57 Uhr).
Grund: was vergessen
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