Zitat:
Zitat von Christian
Was meinst Du denn mit "rechnet sich nicht mehr"?
Ich jedenfalls würde mir einen (halbwegs neuen) 7er kaum leisten, wenn sich nicht das Finanzamt daran beteiligen würde... Ich fahre praktisch nur beruflich mit dem 7er, und das rechnet sich dann schon. Lästig ist, dass ein Fahrtenbuch geführt werden muss, da die steuerliche Alternative, die "1%-Regelung" ja quasi bedeutet, dass man das Auto nicht absetzen kann (da die Kosten des Fahrzeugs meist nicht 1% des Neuwertes pro Monat übersteigen).
Gruß,
Chriss
|
Wenn Du natürlich
nur beruflich fährst, mag das schon sein. Aber auf wieviele Leute trifft das schon zu? Ich hab ungefähr 60 % beruflich und der Rest privat. Ich lass mir die beruflichen Fahrten komplett erstatten, dann kostet mich das Auto ungefähr 400 € netto im Monat. Würde ich ihn über die GmbH laufen lassen ist ein Tausender weg (variiert natürlich je nach Fahrstrecken und nach Monat - Urlaubsmonate hauen natürlich dann rein).