Hi,
kleines Update zu dem Thema:
Ich habe die letzten Monate normale Fahrtkostenabrechnungen mit Kilometergeld à 0,30€ gemacht.
Gewerbliche Nutzung des privaten PKW bleibt unter 50%, es kommt aber so viel Kurzstrecke dazu, dass sich das Aufschreiben "nicht lohnt".
Also wie von Ralf vorgeschlagen ca. 40% als Betriebskosten.
Das scheint laut meiner Steuerberaterin zwar etwas davon abhängig zu sein, wie das jeweils zuständige Finanzamt drauf ist, hat aber hier wohl bisher immer gut funktioniert. Ist nun wahrscheinlich vom Kosten-Aufwands-Faktor die beste Lösung in meinem Fall, wenn ich beim E38 bleiben möchte.
Danke, Ralf!
mfg Thimo
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