Ich würde mir da überhaupt keinen Kopf machen, finde erst mal einen E32 mit "echten" UHU also Unter Hunderttausend, der kein Buchhalter ist und den kannst du dann wegstellen.
Irgendwelche 200-300-400.000km 5. Hand Krücken brauchst du gar nicht wegstellen. Schaut euch halt die "teuren" begehrten Autos mal an, das sind alles "LowMiler" Einen 107 SL mit 300.000km bekommst auch billig und den will auch keiner, einer mit 50.000km ist gefragt und teuer, und so verhält sich das mit JEDEM Auto.
Ein 450SEL 6.9 mit 300.000 ist auch total uninteressant oder ein 911. Ein E30 M3 mit 300.000km, darum reisst sich auch niemand oder um einen M5. Also brauch ich mir auch keine Gedanken drüber machen ob bei einem V12 mit 300.000km den es in so grossen Stückzahlen gegeben hat eine Motorrevision ansteht oder nicht, den der ist e schon raus...
Sammlerautos als Wertanlage sind alles gering gelaufene 1. Hand Schmuckstücke und keine im Alltag verheizten Gruken. Freilich kostet ein 300.000km M3 auch Geld, aber einen "richtigen" Wert stellt auch der nich da. Da ist dann am besten ein Evo oder Cecotto aus 1. Bestiz, am besten 3.4. Fahrzeug die Wertanlage. Schaut mal in die Ferrari, Lambo oder Porsche Ecke, da findet man selten Fahrzeuge über 100.000km und für die werden dann natürlich auch dem entsprechende Preise verlangt. Aber ist ja auch egal, auch ein 50.000km E3 oder E23 ist "nichts" Wert im Verhältnis zu anderen Autos oder im Verhältnis zu den Kosten und Arbeiten wenn man sowas über einen längeren Zeitraum wegstellt. Wenn du denkst stell dir heute einen E32 weg und in 5 Jahren explodieren die Preise dann träum weiter. Das funktioniert dann eher mit einem originalen, unverbastelten 1. Hand E36 M3 am besten als M3 GT, 850CSI oder sowas. Geringe Stückzahl ist neben dem Zustand und der Laufleistung auch noch wertentscheident

und das ist bei den jüngeren Fahrzeugen e so ne Sachen hundertmillionenfach produziert und noch hundertmillionenfach vorhanden.