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 Das Procedere im Einzelnen - zumindest in den ersten 6 Jahren des E65:
 Das Fahrzeug wird mit Ladegerät an den Rechner gehängt.
 Der Update-Prozeß wird in München angemeldet und  gestartet.
 Bevor upgedatet wird, wird der Softwarebestand im Fahrzeug gelöscht - das Fahrzeug kann NICHT mehr in Betrieb genommen werden.
 ANSCHLIESSEND wird begonnen, die aktuelle Software live über das Netz aus München aufzuspielen.
 Regelmäßig ist es zu Abbrüchen der Datenleitung / des Prozesses gekommen, wodurch NEU gestartet werden musste.
 
 Und jeder neue Startversuch hat den internen Zähler z.B. in der DME um 1 heraufgesetzt - bei 50 Update-Vorgängen ist Schluss und es muss eine neue DME eingebaut werden.
 
 SEHR ärgerlich.
 
 Die praktische Folge war, dass ein Update-Vorgang NICHT unter 1 Tag gedauert hat - obwohl bei Nicht-Abbruch nur ca. 3 Stunden notwendig gewesen wären .....
 
 Es ist zu hoffen, dass dieses Procedere mittlerweile geändert wurde.
 Meiner wurde anläßlich des Einbaus eines neuen LCM im August 2013 upgedatet - ich hatte den Wagen nach 3 Stunden wieder zurück...
 
				__________________Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.
 
 
 
 20 Jahre Mitglied im Forum: 18.08.2005 - 17.08.2025
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