Bei mir war's so:
Mein Vater arbeitete 42 Jahre bei BMW in München und daher bin ich "voll" vorbelastet. Es gab da immer nur eines, Jahreswagen vom 2002 angefangen bis hin zum E34 520i. Da damals die Regelung mit Versteuerung des Geldwertenvorteil raus kam, hat mein Vater den 520i Bj. 1992 bis Anfang 2013 behalten. 2013 war dieser aber nicht mehr zu retten, Unterboden war einfach durch. Aber so sah der super aus, der TÜV hat jedes mal die wirklich originalen 83000 KM hinterfragt.
..der TÜV'ler hatte dann aber meinen Vater kennengelernt
Ich selbst habe als erstes einen 320i gehabt als E30 mit Super verbleit. Danach habe ich mir dann einen 325i mit 170 PS als Zweitürer und M-Sportpacket gekauft von einem Rentner
Als der dann durch war, habe ich mir einen E36 325i gekauft mit 48000 KM und habe den 7 Jahr gefahren und hatte am Ende 256000 auf dem Tacho
Den habe ich dann in den Osten verkauft, glaube damit ist dann ein "leichtes Mädchen" am Straßenrand gestanden
Dann hatte ich immer nur noch Firmenwagen, als Außendienstler der Klassiker VW Passat.
Da ich aber meine Anstellung aufgehoben habe, musste ich mir Gedanken machen was ich in Zukunft fahren möchte. Dann kam das mit der Versicherung noch dazu, Versicherungsprozente verfallen... da kommt dann Freude auf
Suchte also ein Auto das niedrig in der Versicherung eingestuft war aber auch schön und ein BMW ist
was sonnst
...dank Papa ist dann die Wahl auf meinen 7er gefallen...
Erst wollte ich den nur über den Winter fahren, evtl. ein Jahr und schau ich mal weiter, aber da dieser auch noch an meinem Geburtstag gebaut wurde - hab mich verliebt in meine Dicke und hab beschlossen das ich sie auch mit 200.000 KM so lange es geht behalte, nun hat sie auch einen Namen bekommen
Viele Grüße