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Alt 04.12.2012, 22:20   #7
BMA
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Fahrzeug: 450 SEL 6.9 (Bj 1979), 220i Cabrio, VW T6 Multivan, Indian Springfield
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völlig ernst!

Es gibt Müdigkeitswarner......da kann man auch sagen, wer merkt er wird müde soll doch rasten,

da gibt es Spurhalteassistenten,.....da kann man sagen, wer zu blöde ist, die Spur zu halten muss doch....bla, bla

da gibt es Totwinkelassistenten,......da kann man sagen, wer sich nicht mehr umdrehen kann, sollte zum Arzt gehen oder aus Altersgründen den Lappen abgeben.

Da gibt es Bremsassistenten,....da kann man sagen, wer nicht achtsam nach vorn schaut,.....der sollte auch wieder bla, bla,

und den von mir erwähnten Assistenten gibt es nur zum Teil!
Die Verkehrsschilderkennung ist lediglich eine Projektion ins Hud. Aber warum denn eigentlich? Der achtsame Autofahrer braucht das doch gar nicht. Er schaut ja immer auf die Schilder!

Also: Man hat die Verkehrsschilderkennung eingeführt, um dem nicht immer achtsamen Fahrer den aktuellen Stand des Speed Limits mitzuteilen.
Wo ist dann das Problem diesen "Unachtsamkeitsassistenten" konsequenter arbeiten zu lassen, indem nicht nur ein übersehbares visuelles Zeichen im HUD, sondern auch ein akustisches Signal wie einen Gong oder ein Vibrieren am Lenkrad dem Fahrer die Überschreitung nachhaltiger mitteilt. Da man solch einen Assistenten auch abschalten kann, stört es dann auch nicht denjenigen, der so etwas nicht nutzen möchte. Technisch ist es sicherlich ein Leichtes!

Also ist mein Beitrag durchaus äußerst ernst gemeint! Bin auch davon überzeugt, dass so ein Assistent a) zur Verkehrssicherheit beiträgt und b) den Punktestand vieler Berufsfahrer reduzieren kann!

LG BMA
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450 SEL 6.9 W116 (EZ: 01.01.1980).....klagt nicht über Eure Verbräuche, ich toppe sie!

Geändert von BMA (04.12.2012 um 22:32 Uhr).
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