Danke für die schnelle Antwort, Mike!
Genau, ich habe zwei linke Hände, was Autos angeht. Habe auch auf keinen Fall vor, das selber zu erledigen. Bin ja nicht lebensmüde.
Nur meinte der TÜV-Mann, dass die Ventilschaft-Dichtungen eine teurere Angelegenheit wären, weil dafür der Zylinderkopf und die Nockenwelle runter müssten. Stimmt das? Und in welcher Dimension muss ich mit Kosten rechen, wenn ich das in einer freien Werkstatt machen lasse"
Er meinte wegen des leckenden Motors solle ich den Motor reinigen und einpudern (lassen), um den Leck lokalisieren zu können.
An der Hinterachse hat er mir genau die Teile gezeigt, die ausgeschlagen sind. Die würde ich aber auch niemals selber wechseln. Aber dieses Problem scheint mir einfacher zu sein, da man von außen den Schaden relativ gut optisch lokalisieren kann.
Wie würdet Ihr vorgehen an meiner Stelle? Abgesehen von der Hinterachsthematik stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Will bei dem 15 Jahre alten Auto auch nicht 2.000€ investieren. An der Sicherheit (=Hinterachse) spare ich nicht. Aber nur um den Ölverbrauch zu senken, kann man bei so einem alten Auto keine teuren Exzesse mehr machen. Versteht Ihr den Gedanken?