Zitat:
Zitat von The Stig
Schick mal....
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Hat er doch schon gemacht:
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Zitat von Lexmaul
Aus dem WDS:
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Das System überwacht den Reifenzustand während der Fahrt. Durch Luftverlust eines Reifens verringert sich der Abrollumfang des Rades. Dadurch erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit dieses Rades. Die Reifenpannenanzeige misst die Raddrehzahlen und stellt einen Vergleich der diagonal zueinander angeordneten Räder und der Durchschnittsgeschwindigkeit her und erkennt so einen Luftdruckverlust. Dabei werden extreme Fahrsituationen, wie starke Beschleunigung oder schnelle Kurvenfahrt von der Software erkannt und korrigiert. Das System informiert ab 15 km/h Mindestgeschwindigkeit. Die ABS-Raddrehzahlfühler ermitteln die Raddrehzahlsignale und senden diese über das DSC-Steuergerät dem CIM-Steuergerät zu. Der Fahrer bestimmt den zu überwachenden Reifendruck. Über den Soft Taster weist er das System an, den aktuellen Reifensatz mit dem gewählten Fülldruck als Solldruckvorgabe zu übernehmen. Das System lernt in Rahmen des Standardisierungsvorganges selbsttätig den Reifensollzustand. Je nach Fahrweise und Fahrbedingungen kann der Lernprozess zwischen 45 Minuten und einigen Stunden dauern. Das System ist jedoch schon nach 10 Minuten warnscharf und kann Luftdruckverluste von 50 % erkennen. Mit Fortschreiten der Standardisierung werden die Warngrenzen schrittweise auf 30 % ± 10 % des Kaltluftdruckes erhöht. Über das Kombi-Instrument wird der Fahrer über den Betriebszustand der Reifenpannenanzeige informiert.
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