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 Die Erfahrung hat eigentlich gezeigt, das es Ratsam ist, auf jeden Fall die Auslassventile mit feiner Schleifpaste nachzuschleifen. Und was sehr wichtig ist, die Ventile(Hier auch besonders die Auslassseite) von der Oberseite vom Ölkoks zu "Befreien". Dies sieht nicht nur besser aus, sondern Bewirkt, das die Wärme von den Ventilen besser Abgeleitet wird. Wenn Du die Ventile Nachschleifst, dann bitte darauf Achten, das es nur eine schmale tragende  Auflagefläche an der Dichtseite gibt. Kannst Du denn daran erkennen, das die Dichtfläche Matt ist. Wird das Eingeschliffene Tragbild zu breit, können die Ventile bei höheren Umdrehungen "Springen".Noch etwas zu den Ventilschaftdichtungen: Verwende keine Zange, um diese von den Führungen zu Entfernen! Schon geringer Druck auf die Führung, kann diese im Diameter Deformieren, das Du die Ventile nicht mehr Leicht in die Führungen schieben kannst.
 Die von Dir genannten Dichtungen, kannst Du mit ruhigem Gewissen Verwenden. Es muss nicht Unbedingt Original sein, sollte aber schon von einer guten Qualität sein, wie "Renz" oder "Goetze", wobei "Febi" auch OK ist. Von Billigangeboten wie "Josia", lasse lieber die Finger weg.
 Zu den Kipphebelwellen: Wenn Du die Kipphebelwellen abmontierst, dann lege sie bitte so hin, wie sie im ZK Platziert sind. Die Vorne Links, und Hinten Rechts sind Gleich, sowie Vorne Rechts und Hinten Links ebenfalls Gleich sind. (Unterschied liegt in den Abständen der Ölbohrungen)
 Gruss dansker
 
				__________________Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
 
				 Geändert von dansker (09.08.2011 um 22:06 Uhr).
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