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Alt 18.02.2011, 17:31   #4
seba
Schlüpferstürmer
 
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Moin:

Ohne mir diesen Artikel durchgelesen zu haben möchte ich sagen, dass die Keramikmittel bestimmt sehr gut geeignet sind. Kritiker der Kupferpastenfraktion führen an, dass der fettanteil auf die Beläge geraten kann und dass es durch den Kupferanteil zu punktuellen Überhitzungen durch Wärmestau kommen kann.

Diese Thesen werden zumindest von einem Bekannten im Motorsport verbreitet - ich persönlich denke nicht, dass wir uns in Bereichen bewegen, die da Unterschiede offenbaren. In erster Linie benötigen wir einen Korrosionsschutz in der Bremsbelagaufnahme, sodass die Beläge möglichst lange beweglich bleiben. An der Keramikalternative soll auch schmutz nicht so sehr haften wie an Kupferpaste.

ES SEI DENN:
Man befolgt diese Einbremsvorschriften

Ja mal im ernst, Abkühlphase von 4-500Meter, wie willst du da von 80 auf 160 kommen, ohne den 3,5er R6 zu fahren?
Mir kommt das Vorgehen viel zu brutal vor. Oder bewirkt das Tempo so gute Kühlung, dass nichts passieren kann? Wer sagt denn das? hat das ein Schrauber Azubi verfasst, um die Kundenwagen mal richtig plästern zu dürfen?
Ich weiß nicht, würde ich mich nicht trauen. Aber belehrt mich eines besseren, ist ja unbegründet, meine Meinung.

Bin auf Daskners Meinung gespannt,
Und Gute Besserung. (Kann es sein, dass ich noch einen Leerlaufsteller und ein Steuergerät von dir habe??? )

Sebastian
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Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen
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