Hi, Wikipedia hatte ich auch schon geprüft. Da steht folgendes drin:
Fahrzeuge mit Otto-Motor mit OBD (On-Board-Diagnose)
Messung bei erhöhter Leerlaufdrehzahl: Der Lambda-Wert muss zwischen 0,97 und 1,03 liegen. Der Kohlenmonoxidgehalt darf den vom Hersteller angegebenen Wert nicht überschreiten.
Messung bei Leerlaufdrehzahl: Hier muss nur die Drehzahl eingehalten werden, eine Messung der Abgase findet nicht statt.
Beim Regelsondentest wird die Funktion der Sauerstoffsonden geprüft.
Bei Fahrzeugen mit Otto-OBD, die erstmals ab 2006 in Verkehr gekommen sind, wird hingegen über den OBD-Diagnosestecker lediglich der Fehlerspeicher ausgelesen und geprüft ob alle Readiness-Codes gesetzt sind (also die Selbstüberwachung des Systems einwandfrei funktioniert). Trat bis zum Untersuchungszeitpunkt kein Fehler auf, ist die "AU" somit bestanden. Trat hingegen bereits sporadisch ein Fehler auf, der jedoch mittlerweile schon wieder gelöscht wurde, wird die konventionelle "AU" durchgeführt, wie oben beschrieben. Ist jedoch aktuell ein Fehler im Speicher abgelegt, gilt die "Abgasuntersuchung" damit als "nicht bestanden".
Meiner ist Baujahr 2000, also kann ich doch nicht nach den 2006er Bestimmungen geprüft werden.
Hat sonst schonmal einer diese OBD-Prüfung bei seinem Wagen gehabt?
Geändert von Muellermilch (26.10.2010 um 07:29 Uhr).
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