Zitat:
Original geschrieben von knuffel
Hi!
Ich halte das selektive Abkleben auch für die beste Lokalisierungsmöglichkeit.
Läßt sich ja auch am Schiebedach anwenden,bevor man auch dort dann mehr macht.
Dennoch kann das mit dem Öffnen des Schiebedachs einen auf den Irrweg führen.
Die Druckverhältnisse innen/aussen verschieben sich beim Öffnen recht heftig,
was Pfeifgeräusche,die von ganzwoanders kommen in der Frequenz und in der
Stärke so ändern können,daß man glaubt,sie wären verschwunden.
Gruß
Knuffel
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Diese Antwort von @Knuffel bringt Licht ins Dunkle.
Es können auch manchmal die oberen Türrahmen sein, die die Windgeräusche verursachen, weil sie nicht mehr passgenau anliegen. Dies kommt durch das stetige auf und zumachen der Türen. Dabei entsteht im Inneren des Fahrzeugs ein minimaler Druck, der aber nach einiger Zeit ausreicht, um die oberen Türrahmen nach aussen zu drücken.
Abhilfe kann man mit einen Stück Weichholz schaffen und dies legt man zwischen der oberen Kante des Türblatts und dem eigentlichen Schließrahmen des Fahrzeugs. Nun verübt man sachte (aber wirklich sehr sachte

) mit der linken Hand einen leichten Pressdruck auf das erste Drittel (von der Frontscheibe aus gesehen) und der rechten Hand am Ende des oberen Fensterrahmens einen etwas minderen Druck. Auf der Beifahrerseite verhält es sich mit den Händen natürlich andersrum und für die Arnolds Schwestern unter euch, die das Gefühl des leichten Drucks nicht mehr so intus haben, empfehle ich, die Frau herbeizuholen oder den schwächeren Nachbarn.
Wenns bei denen knack macht, dann kann man ja immer noch handeln und Anzeige wegen Vandalismus erstatten!
Gruss,
House!