Mein hannahroter (Bj.80) hatte zwei in der Mitte gebrochene Kipphebel (Hartmetallstücke), wobei ein Teilstück noch in einer Kopfmulde lag. Eine Nocke ist etwas eingelaufen.
Bei einem Kipphebel war die restliche halbe Hartmetallfläche an der gebrochenen Kante deutlich abgerundet dort, wo sie an der Nockenwelle auflag.
Der Kopf war in der Zylinderschleiferei. Dort wurde beurteilt, daß die Nockenwelle trotz der Riefen durchaus noch ihren Dienst tun kann. Die zwei Kipphebel wurden erneuert.
Nun werde ich sehen, wie lange die angegriffenen Nockenwelle weiter hält.
Nachtreg:
Klar kann man per "Chip" magerer einstellen und damit logischerweise mehr Leistung herausholen.
Dann fahre mit dem gechippten Motor mal eine oder gar zwei Stunden Vollast, wie ich es früher auf der Autobahn am Samstagnachmittag manchmal gemacht habe. Dann würde es mich brennend interessieren, was danach ist.
Geändert von amnat (28.02.2010 um 01:14 Uhr).
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