Spiel kommt durch:
Spiel im Hebel selbst (der rechte Hebel mit den Einzelteilen wurde früher verbaut;
heute gibt es nur noch den linken Hebel, zu dem es keine Einzelteile mehr gibt;
Spiel ist in der Stelle wo früher die Einzelteile waren sehr häufig;
soll auch sein, denn sonst mußt Du "eckig" schalten wie in einem Rennwagen.
Wenn der Hebel neu gemacht wird schaltest Du zuerst "eckig" und dann
kommt wieder ein kleines Spiel rein, so dass Du "flüssig" vom 2. in den 3. Schalten
kannst und nicht zuerst den 2. raus nehmen, den Hebel nach recht und dann den 3.
Gang einlegen mußt.)
Spiel an den Lagern (Plastikteile) der Umlenkstange 11.
Spiel in der Halterung der "Befestigung" 1.
Diese Spiel ist aber eher zu vernachlässigen.
Also neuen Hebel und neue Plastikscheibschen...
Dann sollte es wieder gut sein.
Und wenn schon neuen Hebel, dann den vom Z3.
Glaube mir, das lohnt sich.
Es wird nur unwesentlich schwerer. ...
Klar eine Umstellungsphase gibt es.
Aber dann... Du willst nie mehr was anderes fahren...
glaube mir... ist wie das Schalten im MX5.
Du bewegst den Oberarm nicht mehr,
sondern machst es "aus der Hand"..
Das macht echt Spaß...
Und der Knauf liegt ca. 4cm tiefer, Richtung Wagenboden.
Das sieht edel aus.. ...
Eine noch extremer Verkürzung als mit dem Z3-Hebel
würde ich nicht empfehlen, da kein großer "Gewinn" der
Arbeit (schweißen) entgegen steht.
Reiß mal spassenhalber Deinen Schaltknauf nach oben ab
(Vorsicht, aufpassen auf die Nase) .
Dann siehts Du den oberen Teil des Schalthebels.
Fass das Teil an wie ein Schaltknauf.
ca. dort wird der Schaltknauf beim Z3-Hebel stehen.
Schalte nun mal in den 3 Gang und dann in den 4. Gang.
Beim Z3-Hebel ist dieser Weg nur ca. 40% so lang.
Dann kannst Du Dir das in etwa vorstellen.
[Bearbeitet am 6.3.2003 von FrankGo]
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