Zitat:
Zitat von rubin
Sinclair:
Wäre es nicht zuerst mal logsich einen Schrottler zu bitten, daß er mal eine Batterie direkt an die LiMa legt um zu sehen, ob sie als "Motor" überhaupt funktioniert?
Warum sollte das überhaupt funktionieren?
Würde es etwas bringen, dann würde jeder den Anlasser rauswerfen und die LiMa nehmen. Das einzigste was du errreichst ist eine Entlastung des Riehmen und das bekommst bestimmt auch wenn du der LiMa sagst, sie soll keinen Strom liefern.
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weil man dann nur rückwärts in die Gleichrichterdioden einspeist und entweder was kaputt macht oder auch nur ein statisches Haltemoment für den Rotor erzeugt.
Nein, es wäre wohl nötig, bei der hier vorliegenden Drehstrom-LiMa einen Umrichter zu benutzen, der unter Umgehung der Gleichrichterdioden direkt die Statorspulen mit einem frequenzvariablem Drehfeld beschickt. Ist leider doch aufwendig, zumal bestimmt noch die Erregerwicklung im Rotor mit angesteuert werden muß, wo sonst der LiMa-Regler dranhängt.
Wäre alles viel einfacher, wenn es eine LiMa vom Gleichstrommotortyp wäre, aber die sind ja wegen der hohen Abgabeströme und des Kommutatorverschleißes deswegen durch den Drehstromtyp verdrängt worden.
Man bräucjte also einen 12V kompatiblen Umrichter variabler Frequenz, respektive LiMa-Drehzahl...