Ein Bekannter hat bei seinem 320d (Bj. '99) bei BMW die Glühstäbe auswechseln lassen.
Beim Tausch ist ein Glühstab abgebrochen.
Konnte lt. Werkstatt nicht ausgebohrt werden.
Der

hat dann, ohne Rücksprache zu halten, den Zylinderkopf abgenommen und den Glühstab entfernt.
Abgesehen davon, dass ich es daneben finde, die Rechnung ohne Rücksprache von ca. 200 € auf 2.000 € hochzutreiben, plagt mich der Gedanke, dass dieser "worst case" (beim Vertragshändler) nicht hätte eintreten dürfen/sollen. Worauf ich hinaus will, ist wohl klar.
Nun zur eigentlichen Frage:
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Glühstab (bei dieser Laufleistung) abbricht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass der Zylinderkopf geöffnet werden muss?
Muss ich bei einem Glühstabwechsel diesen "worst case" also einplanen bzw. bedenken? Sollte ich darauf nicht im Voraus hingewiesen werden?