Zitat:
	
	
		| Original geschrieben von FP zum zweiten Mal über 500 € investiert hatte um endlich Ruhe zu haben - es war nur von kurzer Dauer!! Ehrlich gesagt bin ich jetzt auch etwas deprimiert, weil meine Vernunft sich jetzt meldet und dem Bimmer den Laufpass geben will. Ich liebe dieses Auto zwar, aber wenn es Vorderachsen wie Sprit verbraucht dann hört die Liebe auf. Aber was soll ich mir den dann für eine Kiste holen???
 | 
	
 Hai!
Es wurde hier doch mal ein Link für diese Urethan-Buchsen gepostet.... Wenn man Anstelle der elastischen Teile mal feste einsetzen würde, würde es zwar im Auto etwas lauter werden, evtl. wird das Kurvenverhalten um Nuancen schlechter, allerdings sollte ein Teil nicht mehr ein anderes Weichschütteln. Das würde bedeutenm, daß man die Teile nacheinander tauschen kann, und somit den Fehler wohl schneller findet. 
Ich hatte mir mal eine Vorrichtung gebaut, um mit einer Bohrmaschine ein Vorderrad auf 800RPM (=96km/h) zu beschleunigen. Leider tritt das Ruckeln bei entlastetem Vorderrad auch nicht auf. Also:
Feder ausbauen, Wagen auf der Bühne soweit ablassen, bis das Rad wieder "Normalhöhe" hat, alldings den Querlenker so unterbauen, daß der Reifen nicht den Boden berührt. Damit wäre das Rad dann genauso weit eingefedert wie beim Fahren, und man könnte es mit 80-100km/h kreisen lassen. 
Sinn der Sache ist, daß man sozusagen beim "fahren" gucken kann, wo genau die ausgeschlagene Stelle ist. Dieses Teil dann tauschen, dann per Wuchtgewicht eine künstliche Unwucht erzeugen. Damit dann das nächste Teil entlarven. U.s.w.....
Grüße!