nich´ das auto is immer schuld...
Hi!
Ich fahr seit erhalten meines Führerscheins nur hecktriebler (Taunus,Sierra,wieder Taunus, und nu´ BMW). Ich habe Uniroyal auf meinem 730, angeblich einer der besten Regenreifen. Naja, bei trockener Fahrbahn gibts nix zu meckern. Aber bei Nässe? Mich hats jetzt dreimal unvorbereitet erwischt - is aber immer gut ausgegangen, da sich der Bimmer meiner Meinung nach gut driften lässt! Wer das mal nen bisserl geübt hat, macht auch in unvorhergesehenen Situationen nicht zuviel falsch. Ich hab meinen ersten taunus (V6 2,3) wegen unfähigkeit bei nässe in die ewigen jagdgründe geschickt. Ausbrechendes Heck, zuviel gegengelenkt, na ihr wisst, was dann kommt... Und schwups war ich im Graben...
Nässe ist in meinen Augen absolut nicht einzuschätzen, zumal unterschiedliche Fahrbahnbeläge sich extremst auswirken können...
Fahrt mal nen 2,3er Taunus (1100kg leer) oder nen Sierra Kombi (1160kg leer) - dann wisst ihr was schwierig einzufangen ist. Der Bimmer ist dagegen gutmütig...
Zu der Sache mit dem Öl: Mein Nachbar hat sich gestern mit seinem Golf bei 50 in der Ausfahrt um 360 gedreht... Öl auf der Fahrbahn!
Cu Se
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