Hallo!
Ich finde es nicht ganz in Ordnung,wie man hier die BMW-Vertragswerkstaetten Kritisiert.Ueber eine nicht Korrekt ausgefuehrte Arbeit,kann ich noch verstehen,das man Ungehalten wird.Aber,es steht ja jedem frei,diese aufzusuchen,oder nicht.Hat schon mal jemand daran Gedacht,wieviele Angestellte bei so einen Betrieb die Hand aufhalten,wenn sie ihren Lohn haben sollen?In der Regel,sind diese Betriebe Mega-Gross,Gebaeude,und Aussenareal.Kostet eine Riesenmiete.Hat der Betrieb,sagen wir mal,15 Mechaniker,kommen da nochmal die gleiche Anzahl Angestellter,im Verkauf,und Buero dazu.Letztendlich sind es die Kleinen Mechaniker,die die eigentlichen Produktiven in so einem Betrieb sind,und den Lohn fuer die "Unproduktiven" mitverdienen muessen.Alle Speziealwerkzeuge,und Geraete muessen bei BMW Gekauft werden.Das brauchen die "Freien" nicht.Die Groesse der Werkstatt,und Ausstellung,wird vom Mutterkonzern Vorgeschrieben.Das man das Investierte Geld auch wieder Herausbekommen moechte,ist doch wohl zu verstehen.In der Regel ist es ja so,das die Alteingesessenen BMW-Haendler,die sich im Laufe der Jahre "Hochgearbeitet" haben,einen Besseren Kontakt zu Ihren Kunden haben,wie ein "Neureicher"-BMW-Haendler,bei dem man in der Regel nur eine Nummer ist.Natuerlich finde ich die Preispolitik der Markenhaendler nicht gut,aber ich kann sie verstehen.
M.F.G. Dansker
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