aus der W*D*S
Auf solche CDs mit Zubehör im Fahrzeug verzichten:
Durch transparente CDs:
Leider kommt es immer wieder vor, dass die Schutzschicht der CDs mangelhaft aufgedampft ist. Solche Discs sind stellenweise oder im ganzen transparenter als üblich. Diese CDs können zwar noch abgespielt werden, ermöglichen aber nicht mehr eine optische Positionskontrolle durch Lichtschranken. Konkret heißt das, dass die CD nicht als solche erkannt wird.
In Einzelfällen kommt es vor, dass CDs Fabrikationsfehler aufweisen. Dieser betrifft die Schicht auf der die Informationen liegen. Solche CDs lassen sich im Heimbereich manchmal sogar noch abspielen, im Fahrzeug hingegen nicht. Das ist kein Fehler des CD-Wechslers, sondern eine Eigenschaft, die darin begründet ist, dass die Fehlerkorrektur im Fahrzeug andere Anforderungen stellt, als im stationären Betrieb. Ein Heimplayer reagiert recht empfindlich auf Erschütterungen. Es beschwert sich aber auch niemand darüber, dass so ein Gerät, wenn es geschüttelt wird, nicht mehr einwandfrei funktioniert. Daher kann die Lasernachführung auf Oberflächenfehler hin optimiert werden. Im mobilen Einsatz muss jedoch ein Kompromiss gefunden werden. Wegen der möglichen Erschütterungen muss die Regelstrecke (in diesem Fall die Fähigkeit zum Ausgleich von Oberflächenfehlern) begrenzt werden. Dadurch wird aber erst der mobile Einsatz möglich.
Selten kommt es vor, dass CDs nicht ganz plan sind, also einen Höhenschlag haben, wie er bei Schallplatten oft vorkam. Da eine CD von innen nach außen ausgelesen wird, kommt es bei solchen CDs in seltenen Fällen vor, dass die Fehlerkorrektur beim Abspielen des letzten Titels überfordert ist. Das kann sich dadurch äußern, dass ein CD-Wechsler bei Wiedergabe des letzten Titels sehr erschütterungsempfindlich ist.
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