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Alt 21.11.2008, 16:55   #31
Christian
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Nr. 439 vom 21. November 2008

**********
Zahl der Verkehrstoten im September 2008 weiter rückläufig
**********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) kamen im September 2008 bei Straßenverkehrsunfällen in
Deutschland 392 Menschen ums Leben. Das waren 8,2% weniger als im
September des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging im gleichen
Zeitraum um 4,0% auf 36 700 zurück.

Insgesamt wurden im September 2008 rund 193 000 Unfälle von der Polizei
aufgenommen, ein Minus von 0,7% gegenüber September 2007. Darunter waren
163 800 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (- 0,3%) und 29 100
Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen (- 2,7%).

Mit dieser, auch im September 2008 anhaltenden, positiven Entwicklung im
Unfallgeschehen wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 10%
weniger Getötete im Straßenverkehr registriert als im selben
Vorjahreszeitraum. Von Januar bis September 2008 starben 3 427 Menschen
auf deutschen Straßen, das waren 379 Unfallopfer weniger als von Januar
bis September 2007. Zugleich ist die Zahl der Verletzten um 6,3% auf
rund 309 300 gesunken.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres ereigneten sich in Deutschland
1,67 Millionen Straßenverkehrsunfälle (- 3,1%). Bei circa 15% der
Unfälle (243 100) kamen Personen zu Schaden, bei den übrigen Unfällen
(1,42 Millionen) blieb es bei Sachschäden.
Christian ist offline  
Alt 12.12.2008, 12:04   #32
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 479 vom 12. Dezember 2008

***********
Zahl der Verkehrstoten: Neuer Tiefststand im Jahr 2008
***********

WIESBADEN - Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis),
die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2008 basieren,
dürfte die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um
rund 7% auf etwa 4 600 erneut sinken. Dies wäre die niedrigste Zahl an
Unfallopfern, die seit Einführung der Statistik im Jahre 1953 gezählt
wurde und nur noch etwas mehr als ein Fünftel (22%) der Todesopfer, die
1970 zu beklagen waren. 407 000 Menschen werden dieses Jahr
voraussichtlich auf deutschen Straßen schwer- oder leichtverletzt,
annähernd 6% weniger als im Jahr 2007.

Die polizeilich erfassten Unfälle insgesamt dürften in diesem Jahr um
gut 2% auf 2,28 Millionen zurückgehen. Während die Zahl der Unfälle, bei
denen Personen verletzt oder getötet wurden, um 5% auf 319 000 abnehmen
dürfte, wird die Zahl der Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden
voraussichtlich um rund 2% auf 1,96 Millionen fallen.

Trotz dieser zu erwartenden erfreulichen Tendenz für das Jahr 2008 darf
nicht vergessen werden, dass immer noch durchschnittlich 13 Menschen
täglich ihr Leben im Straßenverkehr verlieren und mehr als 1 100
Personen pro Tag bei Unfällen auf deutschen Straßen Verletzungen davon
tragen.

Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate
Januar bis August zeichnet sich folgende Entwicklung des
Unfallgeschehens für das Jahr 2008 ab:

Die Zahl der getöteten Motorradbenutzer dürfte in diesem Jahr wieder
sinken, nachdem sie im vergangenen Jahr gestiegen war. Von Januar bis
August 2008 kamen 496 Motorradbenutzer ums Leben, 145 Personen oder 23%
weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch in
Personenkraftwagen wurden von Januar bis August dieses Jahres weniger
Personen tödlich verletzt (- 176 oder - 9,9%). Mehr Menschen als im
Vorjahr verloren dagegen ihr Leben auf Mofas, Mopeds und Fahrrädern. In
den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden 77 Mofa-/Mopedbenutzer (+
15%) und 321 Fahrradbenutzer (+ 2,6%) bei Straßenverkehrsunfällen getötet.

Wie im Vorjahr wird auch in diesem Jahr die Zahl der Getöteten auf
Autobahnen voraussichtlich stärker abnehmen als auf Landstraßen oder
Innerorts-Straßen.

Weiterhin rückläufig sind 2008 Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit
oder unter Alkoholeinfluss.
Christian ist offline  
Alt 23.12.2008, 14:24   #33
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 503 vom 23.12.2008

**********
5% mehr Tote auf deutschen Straßen im Oktober 2008
**********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im Oktober
2008 bei Straßenverkehrsunfällen 418 Menschen, das waren 5,3% oder 21 Personen mehr als im Oktober
2007. Weitere 37 000 Personen wurden verletzt, eine Zunahme um 3,3% gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresmonat.

Insgesamt hat sich die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle im Oktober 2008 um 3,8% auf rund 212
600 gegenüber Oktober 2007 erhöht. Die Unfälle mit Personenschaden stiegen um 3,6% auf rund 29 000,
die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 3,8% auf 183 600.

Trotz dieser ungünstigen Entwicklung im Oktober registrierte die Polizei in den ersten zehn Monaten
dieses Jahres 2,3% weniger Straßenverkehrsunfälle (1,88 Millionen) im Vergleich zu Januar bis
Oktober 2007. Die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden sind um 1,9% auf 1,61 Millionen
zurückgegangen, die Unfälle bei denen Personen zu Schaden kamen um 4,6% auf 272 500. Seit
Jahresbeginn kamen 3 851 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben, das waren 352 oder 8,4% weniger
als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres (4 203). Die Zahl der Verletzten ist in diesem Zeitraum
um 5,2% auf 346 800 gesunken.

Eine Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Statistisches Bundesamt Deutschland - Startseite.
Christian ist offline  
Alt 22.01.2009, 10:47   #34
Christian
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Nr. 027 vom 22. Januar 2009

**********
13% weniger Tote auf deutschen Straßen im November 2008
**********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) starben im November 2008 288 Menschen auf deutschen Straßen.
Das waren 42 Personen oder 13% weniger als im November 2007. So wenige
Verkehrstote wurden noch nie in einem November seit Einführung der
Statistik im Jahre 1953 gezählt. Schon im November 2007 hatte die Zahl
der Unfalltoten im Vergleich zum Vorjahr stark abgenommen (- 23%).

Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,9%
auf 31 000 Personen gesunken. Wie Destatis weiter mitteilt, hat die
Polizei im November 2008 rund 200 500 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, 5,9% weniger als ein Jahr zuvor. Dabei ist die Zahl der
Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 5,6% auf 176 000 gegenüber
November 2007 gesunken, die Zahl der Unfälle mit Personenschaden sogar
um 8,0% auf 24 200.

In den ersten elf Monaten des Jahres 2008 verloren 4 140 Menschen bei
Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, 8,7% weniger als von Januar bis
November 2007. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um 5,5%
auf rund 378 000. Insgesamt erfasste die Polizei von Januar bis November
2008 rund 2,1 Millionen Unfälle, ein Rückgang um 2,7% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 297 000 Unfälle (-
4,8%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und
1,8 Millionen Unfälle (- 2,3%), bei denen ausschließlich Sachschaden
entstand.
Christian ist offline  
Alt 25.02.2009, 10:51   #35
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 063 vom 25. Februar 2009

***********
2008: Geringste Zahl an Verkehrstoten seit 1950
***********

WIESBADEN - Im Jahr 2008 wurden in Deutschland nach vorläufigen
Ergebnissen 4 467 Menschen im Straßenverkehr getötet. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es seit 1950, dem
Jahr, für das erstmals seit dem zweiten Weltkrieg wieder Zahlen
vorlagen, noch nie so wenig Verkehrstote. Damit hat sich 2008 die
positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einem
Rückgang um 9,7% oder 482 Personen gegenüber dem Vorjahr verstärkt
fortgesetzt. Anders als ein Jahr zuvor wurden im Jahr 2008 auch weniger
Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt. Die Zahl der Verletzten
ist gegenüber 2007 um 5,5% auf rund 407 900 gesunken.

Insgesamt musste die Polizei im Jahr 2008 rund 2,28 Millionen Unfälle
aufnehmen, 2,3% weniger als im Jahr zuvor. Darunter waren 319 800
Unfälle mit Personenschaden (- 4,8%) und 1,96 Millionen Unfälle mit
ausschließlich Sachschaden (- 1,9%).

Mehr Verkehrstote gab es im letzten Jahr in Hamburg (+ 30% oder neun
Personen), in Sachsen-Anhalt (+ 4,7% oder zehn Personen), in
Rheinland-Pfalz (+ 3,2% oder sieben Personen) und in Sachsen (+ 3,0%
oder sieben Personen). In den übrigen Bundesländern wurden im Vergleich
zum Vorjahr weniger Getötete im Straßenverkehr gezählt. Prozentual am
stärksten zurückgegangen ist im Jahr 2008 die Zahl der Verkehrstoten in
Bremen (- 37% oder sieben Personen), im Saarland (- 30% oder
18 Personen) und in Bayern (- 21% oder 210 Personen).

Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen
Jahr 54 Personen je 1 Million Einwohner. Im Vergleich zu diesem
Bundesdurchschnitt wurden neben den Stadtstaaten Berlin (16), Bremen
(18), Hamburg (22) auch in Nordrhein-Westfalen (38) und im Saarland (41)
wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei
Straßenverkehrsunfällen getötet. Nach wie vor weit darüber lagen die
Werte in Sachsen-Anhalt mit 92, Brandenburg mit 88 und Thüringen mit
81 Todesopfern je 1 Million Einwohner. Allerdings hat sich der Abstand
auf den Bundesdurchschnitt für diese Länder seit 1991 stark verringert.

Im Dezember 2008 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen
Ergebnissen 202 200 Straßenverkehrsunfälle, 2,2% mehr als im Dezember
2007. Bei insgesamt rund 23 000 Unfällen mit Personenschaden (- 3,7%)
kamen 336 Menschen ums Leben, das waren 19% weniger als im
Vorjahresmonat. Weitere 29 800 Personen (- 5,0%) wurden verletzt.
Christian ist offline  
Alt 23.04.2009, 09:47   #36
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Nr. 121 vom 26.03.2009

**********
Mehr Unfälle, aber 20% weniger Verkehrstote im Januar 2009
**********

Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) wurden im Januar 2009 von der Polizei rund 190 800
Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 7,6% mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Sachschadensunfälle
zurückzuführen, die um 10,4% auf 171 400 gestiegen sind. Dagegen wurden
12,4% weniger Unfälle mit Personenschaden (19 400) gezählt. 281
Verkehrsteilnehmer kamen im Januar 2009 bei Unfällen auf deutschen
Straßen ums Leben, 20% oder 72 Personen weniger als im Januar 2008. Auch
die Zahl der Verletzten ist um 11% auf 25 100 zurückgegangen. Grund für
diese Unfallentwicklung dürfte das kalte Winterwetter im Januar gewesen
sein. Bei winterlichen Straßenverhältnissen werden insgesamt mehr
Unfälle registriert, diese sind aber häufiger weniger folgenschwer, da
nicht so schnell gefahren wird und weniger Zweiradfahrer unterwegs sind.

In den meisten Bundesländern starben im Januar 2009 weniger Menschen bei
Straßenverkehrsunfällen als im Vorjahr. In Baden-Württemberg wurden 16
Verkehrstote weniger gezählt als im Januar 2008, in Nordrhein-Westfalen
waren es 15, in Bayern und Hessen elf weniger. Dagegen kamen auf den
Straßen in Sachsen-Anhalt (+ sechs Personen) und in
Mecklenburg-Vorpommern (+ eine Person) mehr Menschen ums Leben als im
Vorjahresmonat.
Christian ist offline  
Alt 23.04.2009, 09:49   #37
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Nr. 155vom 23.4.2009

**********
16% weniger Tote auf deutschen Straßen im Februar 2009
**********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im Februar
2009 in Deutschland 249 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen. Das waren 46 Personen oder 16%
weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Um 18% auf 22 400 zurückgegangen ist auch die Zahl der
Personen, die Verletzungen davon trugen. Insgesamt ereigneten sich 167 500 Straßenverkehrsunfälle im
Februar 2009, 0,6% weniger als im Februar 2008. Während die Zahl der Unfälle, bei denen
ausschließlich Sachschaden entstand, um 1,9% auf rund 150 100 angestiegen ist, sind die Unfälle, bei
denen Personen zu Schaden kamen, um 18% auf 17 400 stark gesunken.

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat die Zahl der polizeilich erfassten
Straßenverkehrsunfälle um 3,6% auf 358 400 gegenüber den ersten zwei Monaten des Vorjahres
zugenommen. Dieser Anstieg dürfte auf die winterlichen Witterungsverhältnisse im Januar und Februar
zurückzuführen sein. Auf schnee- oder eisglatten Straßen kommt es häufiger zu Unfällen, diese sind
aber weniger folgenschwer, da nicht so schnell gefahren wird. Diese Erkenntnis wird durch die
nachfolgenden Ergebnisse bestätigt: Von Januar bis Februar 2009 ist die Zahl der Unfälle, bei denen
ausschließlich Sachschaden entstand, um 6,3% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf
321 600 gestiegen. Dagegen wurden in diesem Zeitraum 15% weniger Unfälle mit Personenschaden (36
800) gezählt. Bei diesen Unfällen kamen 530 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 118 Menschen oder 18%
weniger als von Januar bis Februar 2008. Im gleichen Zeitraum hatte sich die Zahl der Verletzten um
14% auf 47 500 verringert. Trotz dieser Rückgänge darf nicht vergessen werden, dass damit im Januar
und Februar immer noch durchschnittlich fast neun Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr
verloren und 806 Personen pro Tag Verletzungen davon trugen.
Christian ist offline  
Alt 22.06.2009, 20:20   #38
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Nr. 228 vom 19. Juni 2009

***********
Mehr Verunglückte auf deutschen Straßen im April 2009

***********

WIESBADEN - Im April 2009 starben in Deutschland erstmals in diesem Jahr
wieder mehr Menschen in einem Monat durch Straßenverkehrsunfälle als im
vergleichbaren Vorjahresmonat. Nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) verloren 382 Menschen ihr Leben,
das waren 20 Personen oder 5,5% mehr als im April 2008. Verletzt wurden
34 700 Personen, 5,7% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die
Zahl der von der Polizei aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle betrug
187 400 und damit 3,5% weniger als im April 2008. Während die Zahl der
Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 5,0% auf 160 100 abgenommen
hat, stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 6,1% auf 27 200 an.

Von Januar bis April 2009 registrierte die Polizei rund 726 400
Straßenverkehrsunfälle, 0,6% mehr als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Darunter waren 85 000 Unfälle mit Personenschaden
(- 6,4%) und 641 500 Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand
(+ 1,6%). Bei diesen Unfällen kamen insgesamt 110 100 Menschen zu
Schaden. Die Zahl der Verunglückten hat damit um 7,1% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum abgenommen. 1 184 Menschen starben an
den Folgen eines Verkehrsunfalls, das waren 11,6% weniger als von Januar
bis April 2008.
Christian ist offline  
Alt 12.07.2009, 22:45   #39
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Nr. 253 vom 08.07.2009

**********
Unfallbilanz 2008: Trotz Tiefstand zwölf Verkehrstote täglich
**********

Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im
Jahr 2008 mit insgesamt 4 477 Verkehrstoten so wenige Menschen wie noch
nie seit 1950 in einem Jahr auf Deutschlands Straßen ums Leben gekommen.
Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten um
472 Personen oder 9,5% ab. Zugleich sind es nur noch etwa ein Fünftel
der Anzahl der Verkehrstoten, die im bisher schwärzesten Jahr der
Unfallstatistik 1970 zu beklagen waren, als 21 332 Menschen auf
Deutschlands Straßen starben.

Diese und weitere zentrale Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik
hat der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, bei
der heutigen Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Er betonte dabei,
dass trotz aller Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr immer
noch durchschnittlich zwölf Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr
verlieren.

Die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik zeigen ferner, dass
gegenüber dem Vorjahr im Jahr 2008 auch die Zahl der Verletzten wieder
abgenommen hat, nachdem diese 2007 gestiegen war. Es wurden 6,4% weniger
Verkehrsteilnehmer schwerverletzt und 4,9% weniger leichtverletzt.
Insgesamt hat die Polizei im vergangenen Jahr 2,29 Millionen Unfälle
aufgenommen. Dies waren 1,8% weniger als ein Jahr zuvor. Bei den meisten
Unfällen gab es ausschließlich Sachschaden (86%), bei jedem siebten
Unfall kamen Menschen zu Schaden.

Die Unfallursache "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist im vergangenen
Jahr um 9,9% deutlich zurückgegangen. Erstmals im Jahr 2008 war damit
"zu schnelles Fahren" - das über viele Jahre als Unfallursache Nummer
eins zählte - nur das dritthäufigste Fehlverhalten der Fahrzeugführer
bei Unfällen mit Personenschaden. Allerdings haben Unfälle, bei denen
die Polizei bei mindestens einem Unfallbeteiligten "nicht angepasste
Geschwindigkeit" feststellt, mehr Getötete und Verletzte zur Folge als
im Durchschnitt aller Unfälle. So waren 17% der Unfälle mit
Personschaden sogenannte "Geschwindigkeitsunfälle" im Jahr 2008, aber
38% aller Verkehrstoten kamen dabei ums Leben.

Von allen Altersgruppen haben junge Erwachsene im Alter von 18 bis unter
25 Jahren noch immer das höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Obwohl
2008 das achte Jahr in Folge weniger junge Männer und Frauen im
Straßenverkehr ums Leben kamen als jeweils im Jahr zuvor, war jeder
fünfte Getötete und Verletzte in dieser Altersgruppe. Gemessen an ihrem
Bevölkerungsanteil von 8,3% hatten junge Erwachsene somit ein sehr viel
höheres Risiko im Straßenverkehr zu sterben.
Im Vergleich zu 2007 ist die Zahl der getöteten 18- bis 24-Jährigen in
Deutschland um 8,7% auf 887 Personen gesunken. Vor allem in
Personenkraftwagen kamen wesentlich weniger junge Menschen zu Tode: Die
Zahl der tödlich verletzten 18- bis 24-jährigen Pkw-Insassen nahm um 14%
oder 104 Personen ab. Ein Großteil dieses Rückgangs ist auf die
Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen zurückzuführen. Hier wurden 67
weniger getötete Pkw-Fahrer (- 21%) und 17 weniger getötete Mitfahrer im
Personenkraftwagen (- 15%) als im Vorjahr gezählt.

Das im August 2007 eingeführte Alkoholverbot für Fahranfänger scheint
Wirkung zu zeigen: Im Jahr 2008 ging die Zahl der an Unfällen mit
Personenschaden beteiligten alkoholisierten Pkw-Fahranfänger im Alter
von 18 bis 20 Jahren um 11% gegenüber dem Vorjahr zurück. Der
durchschnittliche Rückgang bei allen Pkw-Fahrern lag dagegen bei 6,4%.
Einen besonderen Einfluss dürfte das Alkoholverbot auf die Jugendlichen
im Alter von 15 bis 17 Jahren ausgeübt haben. In dieser Altersgruppe, in
der beispielsweise Führerscheine für Mofa, Moped oder ein Leichtkraftrad
erworben werden können, wurden 2008 insgesamt sogar 19% weniger
alkoholisierte Unfallbeteiligte gezählt als ein Jahr zuvor.
Christian ist offline  
Alt 24.07.2009, 09:43   #40
Christian
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Nr. 278 vom 24. Juli 2009

***********
Fast 9% weniger Verkehrstote im Mai 2009
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) ging die Zahl der Verkehrstoten im Mai 2009 gegenüber dem
Vorjahr deutlich zurück. In diesem Monat kamen bei
Straßenverkehrsunfällen bundesweit 398 Menschen ums Leben, das waren 38
Personen oder 8,7% weniger als im Mai 2008. Die Zahl der Verletzten ist
in diesem Zeitraum um 7,1% auf 37 300 gesunken.
Im Mai 2009 hat die Polizei in Deutschland rund 194 900
Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,1% weniger als im Mai 2008. Dabei
ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 8,1% auf 29 300
zurückgegangen, die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden hat
sich dagegen um 0,2% auf 165 600 leicht erhöht.

In den Monaten Januar bis Mai 2009 erfasste die Polizei insgesamt
916 400 Straßenverkehrsunfälle, ein Rückgang um 0,7% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 114 300 Unfälle mit
Personenschaden (- 6,8%) und 802 100 Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden (+ 0,3%). 1 578 Menschen verloren bei
Straßenverkehrsunfällen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres ihr
Leben, dies waren 193 oder 11% weniger als von Januar bis Mai 2008. Im
gleichen Zeitraum verringerte sich die Zahl der Verletzten um 6,7% auf
rund 146 700.
Christian ist offline  
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