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BMW 7er, Modell E38
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Alt 19.02.2016, 10:53   #1
gasi
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Standard RPA Nachrüstung

Servus minander

Hab grad gesucht wo ich diese Info anhängen kann und nix schlaues gefunden.

Rüste grad RPA vom E39 M5 nach.

Habe mich nach WDS und einer Anleitung aus dem Bimmerboard gerichtet.
Und zwar diese hier Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) BMW Tire Pressure Monitor Retrofit From E39 M5

Soweit so gut.
Habe da noch Hinweise die dem einen oder anderen helfen mögen.

Eine der zentralen Herausforderungen ist das sichere Auffinden und Anzapfen der 4 Raddrehzahlsignale.

In der englischen Anleitung wird von den Löt/Kammverbindern X10183 84 etc. gesprochen.
Die sind hinter dem Handschuhfach links der Relais bei mir zumindest von einem Handgelenkdicken Kabelbaum halb verdeckt. Grauenhaft dort unten etwas sicher zu finden und erst recht da noch rumzuschnippeln und zu löten, dass es nachher noch hübsch aussieht.
Abgesehen davon ist man dann kopfüber im Fussraum.

Ich habe es nach WDS Studium am Fahrzeug viel eleganter gelöst.

Ich habe alles aus der Steuergeräte/Sicherungsbox im Motorraum geholt und konnte gar auf dem Stuhl sitzend komfortabel abeiten.

Habe X21 (da sind 3 zu finden) und X69 da ist der 4. Angezapft.
X21 ist der Motorstecker III, X69 der Motorstecker II.

Habe mich nur mit M52 befasst. Bei anderen Modelln sind X21 und X69 wo anders zu finden siehe WDS.

Diese Stecker sitzen beim M52 und wie ich das gesehen habe auch beim 740er am äussern Rand der Box zum Kotflügel hin die Kabel kommen aus dem irre dicken Baum der Quer durch den Kasten läuft zwischen Getriebe und Motorsteurung.

Der ist textilbandagiert. Habe ich auf den 10cm vorsichtig abgemacht.
Sicher identifiziert ab Pinnummer der genanten Stecker den Draht im Baum verfolgt bis schön mittig in der Bandage. Da gekappt und mit ner kleinen Verlängerung (Vermeidung von Zug) sauber n Abzweiger eingelötet sauber geschrumpft, gepolstert und am Ende alles wieder mit Textil Tesa sorgfältig bandagiert.

Den Abzweiger (4 Drähte) ebenfalls komplett bandagiert und schön runter in die Box und dann nach hinten in den Fussraum eingefädelt.


Vom RPA Steuergerät und dem bei mir grad gleichzeitig nachgerüsteten LWR3. Die beiden Dinger konnte ich an ihre angestammten Plätze - ich hatte da nur leere Einschübe - einpflanzen.

Um es wiederum zu vermeiden dort arbeiten zu müssen (wieder hinter dem Handschuhfach) Habe ich mir einen kombinierten Nachrüstkabelbaum RPA und LWR3 gestrickt. Den stecke ich am Steuergerät ein und führe ihn sauber und schlau nach unten.
Dann kann ich im Fussraum rel. bequem alles verbinden und das Zeug vorne ober hinter den Teppich packen. feddisch.

Gruss Gasi
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Sei kein Penner, fahr Verbrenner!

Mein Filmtipp:
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Endlich dicht!

Habe Gutachten für Styling 176 auf E38 inkl. Traglastbescheinigung.

Geändert von gasi (19.02.2016 um 12:20 Uhr).
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Alt 19.02.2016, 11:49   #2
juelz
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"Saubere Arbeit" und tolle Anleitung. Könnte man unter TuT pinnen.


Aber,....

was ich nicht verstehe ist, warum man sich ein derartig spät meldendes System einbaut. 0.7 Bar - das sieht doch jeder Blinde. Bei 0.5 Bar Druckverlust hat man schon sehr deutliche Veränderungen der Fahrstabilität vor allem bei starker Nässe oder gar Aquaplaning.

Ist vllt eine günstige Umrüst-Alternative aber von Sicherheit kann man da nur noch mangelhaft sprechen.

Ich bleibe beim RDC auch wenn die Sensoren teuer sind, immer 0.2 Bar zu viel drauf und meckern tut er bei 0.35 Bar Verlust. Alles immer im grünen Bereich, keine ungleichmäßig abgefahrenen Profile und kein Risiko.

An Reifen, Bremsen und deren Beschaffenheit sollte man nie sparen, ist und bleibt der einzige Kontakt mit der Straße.
__________________
"Musik drückt aus was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist" Victor Hugo

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Alt 19.02.2016, 12:08   #3
gasi
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Die Absenz von jedwelchen Sensoren, normale Räder wo jeder Depp gefahrlos die Reifen wechseln kann sind schon bestechende Eigenschaften.

Zudem sehe ich eine zu grosse Empfindlichkeit durchaus auch nachteilig.

ABer eben jedem das seine, aber mir RPA!
Gasi

P.S. Aus WDS
Reifenpannenanzeige (RPA)
Die Reifenpannenanzeige (RPA) ist ein System, das den Reifenzustand während der Fahrt überwacht. Die ABS-Drehzahlfühler überwachen die vier Raddrehzahlen unabhängig voneinander. Das Steuergerät wertet die Drehzahlsignale der ABS-Drehzahlfühler aus und leitet die Information bei Bedarf an den Fahrer weiter. Somit wird der Fahrer über eine eventuelle Reifenpanne informiert.
Bezeichnung
Die Abkürzung des Systems hat sich geändert: Neu: RPA alt: DWS
Bauteil-Kurzbeschreibung

Steuergerät
Das Steuergerät ist ein mikroprozessor-gesteuertes System. Die Versorgung und Aktivierung erfolgt über Klemme 15. Das Steuergerät ist im Armaturenbrett-Träger hinter dem Handschuhkasten montiert.
Standardisierungstaster
Der Standardisierungstaster befindet sich in der Instrumententafel.
ABS-Drehzahlfühler
Bereits vorhanden.
Kabelbaum
Der Kabelbaum ist mit einem 18-poligen Stecker versehen, der alle Versorgungs-, Signal- und Busleitungen für das Steuergerät beinhaltet.
Funktion
Das System überwacht den Reifenzustand während der Fahrt. Durch Luftverlust eines Reifens verringert sich der Abrollumfang des Rades. Dadurch erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit dieses Rades. Die Reifenpannenanzeige misst die Raddrehzahlen und stellt einen Vergleich der diagonal zueinander angeordneten Räder und der Durchschnittsgeschwindigkeit her und erkennt so einen Luftdruckverlust. Dabei werden extreme Fahrsituationen, wie starke Beschleunigung oder schnelle Kurvenfahrt von der Software erkannt und korrigiert. Das System informiert ab 15 km/h Mindestgeschwindigkeit. Die ABS-Drehzahlfühler ermitteln die Raddrehzahlsignale und senden diese über das DSC-Steuergerät dem RPA-Steuergerät zu. Der Fahrer bestimmt den zu überwachenden Reifendruck. Über den Standardisierungstaster weist er das System an, den aktuellen Reifensatz mit dem gewählten Fülldruck als Solldruckvorgabe zu übernehmen. Das System lernt in Rahmen des Standardisierungsvorganges selbsttätig den Reifensollzustand. Je nach Fahrweise und Fahrbedingungen kann der Lernprozess zwischen 45 Minuten und einigen Stunden dauern. Das System ist jedoch schon nach 10 Minuten warnscharf und kann Luftdruckverluste von 50 % erkennen. Mit Fortschreiten der Standardisierung werden die Warngrenzen schrittweise auf 30 % ± 10 % des Kaltluftdruckes erhöht. Über das Kombi-Instrument wird der Fahrer über den Betriebszustand des Reifenpannen-Warnsystems informiert.
Meldungen an den Fahrer

Anzeige ”Reifenpanne” in Instrumentenkombination (mit CC-Textausgabe) oder RPA-Kontrollleuchte in Instrumentenkombination leuchtet rot
Das System hat eine Abplattung eines Reifens entdeckt. Die Abplattung liegt oberhalb der definierten Grenzwerte (siehe Funktion).
Anzeige ”Reifenkontr. inaktiv” in Instrumentenkombination (mit CC-Textausgabe) oder RPA-Kontrollleuchte in Instrumentenkombination leuchtet gelb
Eine vom RPA-Steuergerät erkannte Fehlfunktion des Systems. Eine Inaktiv-Schaltung des Systems durch Antippen des Standardisierungstasters beim E39 M5. Bei der Inaktiv-Schaltung wird die Ausgabe einer Warnmeldung unterdrückt.
Anzeige ”Reifendruck set” in Instrumentenkombination (mit CC-Textausgabe) oder RPA-Kontrollleuchte in Instrumentenkombination leuchtet für 16 sec gelb
Der Standardisierungsvorgang wird durch Drücken des Standardisierungstasters für sechs Sekunden eingeleitet. Dabei muss die Zündung ein und der Motor aus sein.
Wichtig!
Eine Standardisierung muss immer dann durchgeführt werden, wenn der Kaltluftdruck, die Radposition oder der Radsatz geändert werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kann eine Fehlwarnung auftreten.
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 20:00   #4
RS744
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Zitat:
Zitat von gasi Beitrag anzeigen
Die Absenz von jedwelchen Sensoren, normale Räder wo jeder Depp gefahrlos die Reifen wechseln kann sind schon bestechende Eigenschaften.
Ja, das muß schon ein ziemlich großer Depp sein, der einen Räderwechsel bei RDC-Rädern verbockt. Ist mir noch nicht untergekommen, aber ich steh ja beim Wechsel meiner RDC-Räder immer dabei.
Ich käme auch nicht auf die Idee, das gute RDC-System (bisher hatte ich entgegen anderslautenden Unkenrufen hier im Forum noch nicht ein einziges Mal eine Fehlmeldung) gegen ein minderwertigeres RPA-System zu tauschen.

Aber wie Du schon sagst - jeder so wie er es verdient/möchte.
__________________
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RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 20:25   #5
PacificDigital
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Zitat:
Zitat von RS744 Beitrag anzeigen
... gegen ein minderwertigeres RPA-System zu tauschen....
ja... darum haben ja auch der M5 und alle nachfolgenden Modelle derartige minderwertige Systeme über die ABS-Sensoren verbaut
Ich finde dass jeder seine eigene Meinung haben darf (solange sie sich mit meiner deckt)
__________________
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Alt 19.02.2016, 20:38   #6
gasi
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Zitat:
Zitat von PacificDigital Beitrag anzeigen
ja... darum haben ja auch der M5 und alle nachfolgenden Modelle derartige minderwertige Systeme über die ABS-Sensoren verbaut
*vom Stuhl fall*
Ist ja klar, der m5 hat logisch immer die minderwertigste Ausstattung
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Alt 19.02.2016, 20:41   #7
Olitschka
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Fahrzeug: E38-750i (11.95), Lada Niva (03.03)
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Also ich finde das Gasi-System besser wie das mit den blöden Radsensoren
Olitschka ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 20:52   #8
gasi
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Solange es bei mir noch ned funzt sollten wir es noch nicht Gasi-System nennen. Obwohl mir das schmeichelt.

Wenn einer wie ich keines von beiden hatte ist es eine andere Abwägung wie einer der ein RDC hat.

Prozentual ist es relativ eine späte Warnung beim RPA, da hat der Kollege nicht ganz unrecht... Wie sehr ändert wohl der Abrollumfang mit Niederquerschnittwürsten?

Aber nach wievor diese Sensoren halte ich für das grössere Übel.
gasi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 21:24   #9
TomS
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Ort: Berlin
Fahrzeug: Panamera ST Turbo, VW Touareg R
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Hab an verschiedenen Fahrzeugen beide Systeme verbaut. Mir persönlich liegt RPA irgendwie mehr. RDC ist auch weit teurer, nicht nur wegen der Sensoren sondern auch die Felgen müssen das können, ist also mit Einschränkungen verbunden.

Es hat mich besonders geärgert als ich einen Leasing 116d F21 gegen einen identischen 116d F21 getauscht hatte. Die vorhanden Winterreifen lagen bei BMW und als diese an das neue Fahrzeug geschraubt hatten bekam ich eine Rechnung über 750€ dafür. Der hatte dann nämlich RDC und es mussten die Sensoren nachgerüstet werden. Tolle Wurst - vorher das mitteilen wäre irgendwie nett gewesen.

PS: Bei Runflat sieht man mit bloßem Auge übrigens fast kein Druckverlust daher schon wichtig.
TomS ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 21:59   #10
juelz
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Zitat:
Zitat von PacificDigital Beitrag anzeigen
ja... darum haben ja auch der M5 und alle nachfolgenden Modelle derartige minderwertige Systeme über die ABS-Sensoren verbaut
Und der f01 zb und andere Modelle haben RPA serienmäßig und als SA wählbar das hochwertigere RDC weis der Geier warum alle e39 RDC als SA wählen konnten und nur der m5 mit RDW ausgestattet war. Aus Gründen der sportlichkeit????? Übrigens kostete RDC als SA das doppelte wie RDW im m5.
Die ungenaue Angabe von der Erkennung eines Druckabfalles von 50% und später 30 +-10% ist auch lächerlich.
Soll ich bei 3 Bar in den Reifen erst bei 1,5 gewarnt werden? Im schlimmsten Fall kleb ich dann schon vor einem Baum.

Viel interessanter fände ich den Reifendruck und Temperatur wie in neueren Modellen je Rad angezeigt zu bekommen. Dann brauch man bei einem Druckverlust nicht mehr alle Räder abklappern
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